UFO-Theorie! Darum untersuchte die CIA Uri Gellers paranormale Fähigkeiten

Der neu freigegebene CIA-Bericht, der die paranormalen Fähigkeiten von Uri Geller bestätigt (hier alle Details nachlesen), stammt aus dem Jahr 1973.

Damals hatten Wissenschaftler des amerikanischen Geheimdiensts sich durch Tests von den hellseherischen und telekinetischen Fähigkeiten des gebürtigen Israelis überzeugt. Jetzt kommt heraus, dass die CIA bereits 1971 einen Ermittler auf Geller angesetzt hatte.

Irre Theorie: Setzte UFO Talente frei?

Der fand heraus, dass eine Begegnung mit einem UFO die ungewöhnlichen Talente bei Geller freigesetzt hatte.

Laut eines Berichts der „Daily Mail“ hatte Dr. Andrija Puharich den vom israelischen Militär als „unausstehlichen Egomanen“ verunglimpften Geller zu einer Zusammenarbeit in Tel Aviv überredet. Der bewies – zum Entsetzen von Puharich – seine telepathischen Fährigkeiten, in dem er mit verbundenen Augen 5 Kilometer mit bis zu 90 Km/h auf einer kurvigen Straße fuhr.

Weil Geller nicht erklären konnte, woher seine Fähigkeiten kamen, gestattete er Puharich, ihn zu hypnotisieren. In Trance erzählte er von einem bizarren Kindheitserlebnis. Am 1. Weihnachtstag 1949 schlich sich der kleine Uri aus seinem Haus in den Garten eines Nachbarn, weil er das Miauen von Katzen gehört hatte.

Dreijähriger hörte Geräusch

Dann hörte der Dreijährige ein Geräusch über sich: „Ich schaute nach oben und sah einen Lichtkegel. Es war nicht die Sonne, sondern ein Kegel oder eine Scheibe. Sie kam langsam auf mich runter und ich sah eine große, gesichtslose Figur heraus schweben. Plötzlich traf mich ein Lichtstrahl oder etwas ähnliches und ich bin aufs Gras gefallen.

Danach rannte er zurück ins Haus und erzählte seiner Mutter, was passiert war. Die glaubte ihm kein Wort. Doch von diesem Tage an, so Geller, „waren meine besonderen Kräfte freigesetzt.“ Ein paar Tage später saß der kleine Uri am Tisch und aß Suppe, als sich sein Löffel plötzlich von alleine bog.

Verbogener Löffel verspritzte Suppe

„Die Suppe ist mir auf den Schoß gespritzt. Mein Mutter hat gesagt, dass der Löffel schlecht hergestellt sei. Doch das war erst der Anfang.“

Als Geller 2007 in einer TV-Doku über diese Erlebnisse sprach, meldete sich ein Mann bei ihm. Es war ein ehemaliger Captain der israelischen Air Force. Ya“akov Avrahami verriet Geller, dass er am Weihnachtstag 1949 an der Bushaltestelle vor Gellers Haus gestanden hatte:

Ich beobachtete einen kleinen Jungen im weißen T-Shirt und schwarzen Hosen im Garten gegenüber spielen. Plötzlich sah ich einen Lichtkegel auf das Kind zukommen. Das Licht umhüllte ihn. Der Junge fiel und lief zurück ins Haus und das Licht schien regelrecht an der Hauswand zu explodieren.

Für Geller war es endlich die Bestätigung, dass er sich die Kindheitsepisode nicht ausgedacht hatte: „Meine Mutter hat mich als Kind nur in weisem T-Shirt und schwarzer Hose gekleidet. Daher wusste ich, dass der Mann die Wahrheit sagt.“

Klicken Sie hier, um den vollständigen Artikel zu lesen